Allgemeine Anleitung

 

Inhaltsverzeichnis:

Voraussetzungen für den Arbeitsplatz Rechner

Anleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Update

Wichtige Informationen zum Programm

Das Verzeichnis PROJECT

Programm - Registrierung

Bildaufbau

Tastatur Kommandos + Maus Tastenbelegung

Panning + Zoom

Die Hilfsmittel.

Eingabeparameter - Auswahl Eingabe

Eingabeparameter - Auswahl Farben

Eingabeparameter - Auswahl Grundeinst.

Eingabeparameter - Auswahl AutoKorr

Eingabeparameter - Auswahl Text Effekt

Die kombinierte Cursor - Tastatureingabe

Öffnen mit Dateiverknüpfung

Rechner

Kundendienst

Die Fräsdatenerstellung

Die Automatische Kreisbogen Erzeugung

Die Exporthilfen

Die Werkzeugeingabe

 

AHSoft - Programme sind umfangreiche Konstruktions- und Berechnungslösungen für den Fräs- und Gravierbereich. Sie können in unterschiedlichen Varianten und unterschiedlichen Bezeichnungen bezogen und auch später ergänzt werden. Abhängig vom Leistungsumfang sind einige der hier beschriebenen Funktionen in einfacheren Programmen nicht verfügbar. In dieser Anleitung wird die Programmbezeichnung eSIGN2D verwendet.

 

 

Voraussetzungen für den Arbeitsplatz Rechner.

Zur Installation des Programmes sollte Ihr Rechner folgende Mindestausstattung besitzen.

  • Windows NT/2000/XP/Vista/7 32/64 Bit mit mindestens 512 MByte Hauptspeicher.

  • Grafik VGA. Auflösung: Mindestens 800Pix.*600Pix. oder höher. Mindestens 16235 Farben oder mehr.

  • Festplatte mit mindestens 100MByte freiem Platz.

  • 2 - Knopf oder besser 3 - Knopf - Maus.

 

Anleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Update.

Programmupdates sind immer dann möglich, wenn auf der Internetseite eine neuere Version (Ver. 7.xxx.x) angeboten wird. Für ein Programmupdate benötigen Sie zur Freigabe Ihres Programmes die Datei CtlStrDat.ahs(.dll). Wenn Sie diese Datei nicht bereits erhalten haben (siehe Programmverzeichnis), können registrierte Anwender die Daten per eMail an Info@AHSoftgravur.de anfordern. Für ein Programmupdate beachten Sie bitte die Angaben in der Internetseite.

 

Wichtige Informationen zum Programm.

Die vorliegende Anleitung beschreibt die allgemeine Benutzeroberfläche des Programmes. Bitte lesen Sie diese aufmerksam und komplett durch.

  • Haben Sie Fragen zur Bedienung, dann benutzen Sie bitte zuerst die Programmhilfe. Diese erreichen Sie auch bei bereits aktivierter Funktion mit <F9> oder mit dem Hilfsmittel [?] und anklicken der Funktion.

  • Das Programm unterstützt die 3 - Knopf - Maus. Der mittlere Knopf <M> kann, sofern er vom Betriebssystem nicht bereits umkonfiguriert wurde, für Eingabehilfen verwendet werden. Alternativ läßt sich mit <F2> die gleiche Funktion auslösen.

  • Funktionsunterstützung mit <Shift> (<^>): <^> und Cursorbewegung am Grafikrand: Zoom - Verschiebung (Displaylist).

  • Funktionsunterstützung <R> (rechte Maustaste): Wenn keine Funktion aktiv ist, öffnet das Drücken der rechten Maustaste im CAD das alternative Menü (<F2>) für das Markierungshilfsmittel.

  • Funktionsunterstützung Abbruch: Nahezu alle Fenster oder Eingaben im Programm können mit der Maustaste <R> oder mit <Esc> abgebrochen werden. Nur Windows Standardfenster müssen exklusiv angeklickt werden.

  • Ohne vorherige schriftliche Einwilligung durch AHSoft ist es untersagt die Software oder das zugehörige schriftliche Material an einen Dritten zu übergeben oder einem Dritten sonst wie zugänglich zu machen. Die Software und das zugehörige Schriftmaterial sind urheberrechtlich geschützt. Das Recht zur Benutzung der Software kann nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung von AHSoft an einen Dritten übertragen werden. Verschenken, Vermieten und Verleihen der Software und des schriftlichen Begleitmaterials sind ausdrücklich untersagt.

 

Das Verzeichnis PROJECT.

Das Programm erzeugt ein Unterverzeichnis PROJECT. Dieses Verzeichnis wird zusammen mit den Funktionen Project öffnen und Project speichern verwendet. Unter PROJECT können Sie alle Daten, auch Fremddaten speichern, die mit Ihrer augenblicklichen Arbeit in Verbindung stehen. Mit Project speichern werden diese Daten gepackt und gemeinsam in eine Zieldatei gesichert. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt dieses Project wieder öffnen, dann stehen Ihnen alle Daten wieder im PROJECT - Verzeichnis zur Verfügung.

 

Programm - Registrierung.

Registrieren Sie Ihr Fräsprogramm. Nur für registrierte Programme können Sie unseren eMail - Service (siehe Kundendienst) nutzen. Nur Anwender von registrierten Programmen können von unserem Update - Service profitieren.

 

Vorteile für registrierte Anwender:

  • Alle registrierte Programme können jederzeit auf umfangreichere Ausstattungen aufgerüstet werden.

  • Wir bieten günstige Update-/Upgrade-Bedingungen. Sie erhalten Programm - Updates innerhalb der aktuellen Hauptnummer (z.Zt. Ver.7.x) kostenlos.

  • AHSoft - Kunden erhalten Problemhilfen zu aktuellen Programmversionen per eMail kostenlos. Haben Sie spezielle Gravur-/Fräsprobleme? Wenden Sie sich an AHSoft. Hier erhalten Sie Lösungen und Unterstützung direkt vom Entwickler.

 

Zur Programm - Registrierung senden Sie einfach eine eMail an

AHSoft - Ing.-Büro A.Horn

eMail: Info@AHSoftgravur.de

Ihre Registrierung sollte folgende Informationen enthalten:

  • Benutzercode oder wenn Sie diesen noch nicht haben Ihre Bezugsquelle mit genauer Programmbezeichnung

  • und Ihre komplette Anschrift.

 

Bildaufbau.

 

 

(1) 

Textmenü:

Auswahl der Funktionen und Programmbereiche.

(2) 

Bearbeitungsstatus:

Anzeige der Bearbeitungsmöglichkeiten mit dem Programm:

In den Projektionslayern befinden sich 3D-Daten (nach einer Projektion).

In den Werkzeuglayern befinden sich Fräsdaten (nach der AutoKorrektur).

 

Im AktLayer befinden sich 2D Grafikdaten Diese Daten können mit allen Funktionen wie beschrieben bearbeitet werden.

 

Im AktLayer befinden sich 3D- oder Fräsdaten mit Werkzeug- und Technologie- Informationen. Hier können einige Bearbeitungen zu Fehlern führen (z.B. die richtige Daten – Reihenfolge geht verloren). In diesem Fall muß der Anwender entscheiden ob dies gewünscht ist.

 

Nach dem Anklicken der Anzeige mit <M, F2> wird das Layerwerkzeug angezeigt. Befinden sich bei der Anzeige 3D Werkzeuginformationen in den Fräsdaten, dann werden diese Werkzeuge angezeigt. Die Werkzeugdaten können in der Liste verändert und in den Datensatz zurückgeschrieben werden.

 

+   Eine Grüne Ampel zeigt an, daß das Programm auf Eingaben wartet, eine Rote Ampel zeigt, daß eine Funktion aktiv ist.

(3) 

Kommentare, Eingabe:

Kommentare geben Hinweise zur weiteren Bedienung. Zahleneingaben erfolgen ebenfalls in dieser Zeile.

(4) 

Hilfsmittel:

Button zum Markieren, zur Grafik - Steuerung, für Parameter u.s.w. (s.u.).

(5) 

Cursorposition:

Die X/Y- Cursorposition in der Grafik wird oben rechts am Bildschirm angezeigt.

(6) 

Grafikcursor:

Hier erscheint ein Cursorkreuz oder ein Pfeil. Die Cursorposition wird unter (5) angezeigt. Die Cursorlinie kann mit dem Hilfsmittel Eingabeparameter ausgewählt werden.

(7) 

ICON - Menü / Funktionsmenü: 

ICON - Menü (Symbolmenü) für den schnellen Umgang mit dem CAD, CAM und in Relief. Das Icon - Menü enthält alle Funktionen des CAD, CAM und des Reliefs. Die oberste Zeile dient zur Umschaltung zwischen den Programm Bereichen. Die anwählbaren Funktionen befinden sich darunter. Mit dem Funktions - Menü (Eingabeparameter . Grundeinst. Menu Form = Text) am rechten Bildrand werden alle Untermenüs und Funktionen ausgewählt.

(8) 

Layer - Auswahlleiste:

Direkte Layerzuweisung über Layerbutton am linken Bildrand. Das Anklicken wechselt direkt in den Ziellayer, sind Wege markiert, dann werden die Wege in den Ziellayer übernommen (verschoben).

(9) 

Grafik:

Der Grafikbereich ist der Hauptteil des Bildschirms. Die Hintergrundfarbe kann mit kann mit dem Hilfsmittel Eingabeparameter ausgewählt werden.

 

Tastatur Kommandos + Maus Tastenbelegung.

Für einige Bedienungen stehen im CAD Tastatur - Kommandos zur Verfügung.

Tastenbelegung der Maus.

 

<L>  Linke Maustaste (für Eingaben = <Ret>).
<M>  Mittlere Maustaste (sofern diese nicht umkonfiguriert ist = <F2>).
<R>  Funktionsunterstützung (rechte Maustaste): Abbruch einer Eingabe. Wenn keine Funktion aktiv ist, öffnet das Drücken der rechten Maustaste im CAD das alternative Menü (<F2>) für das Markierungshilfsmittel.
<R>, <Esc>  Funktionsunterstützung Abbruch: Nahezu alle Fenster oder Eingaben im Programm können mit der Maustaste <R> oder mit <Esc> abgebrochen werden. Nur Windows Standardfenster müssen exklusiv angeklickt werden.
<Maus Rad>  Mit dem Maus Rad steuern Sie im CAD den Grafik Zoom (Zoom –, Zoom +). Die Grafik wird immer so eingestellt, daß sich nach einem Zoom der Cursor in der Bildmitte befindet.
<Ret>  Taste Return (Enter) der Tastatur (für Eingabebestätigung).
<A>  Taste A der Tastatur. Eingabe Linie 'ausgetaucht'.
<E>  Taste E der Tastatur. Eingabe Linie 'eingetaucht'.
<S>  Taste S der Tastatur.
<SPACE>  Taste Space (Leertaste) der Tastatur. Markierte Wege editieren.
<Entf>  Taste Entf der Tastatur. Die markierten Wege löschen.
<DEL>  Taste Backspace (<-) der Tastatur. Die markierten Wege löschen.
<Sft>, <Shift

Taste Shift der Tastatur (Umschaltung auf Großbuchstaben).

<Shift> und markieren: Hinzu markieren oder bei bereits markierten Wegen entmarkieren. <Shift> und Cursorbewegung am Grafikrand: Zoom - Verschiebung (Displaylist).

<TAB>  Taste Tab (<=>) der Tastatur. Markierte Wege editieren (wie <Space>).
<Strg>  Taste Strg der Tastatur.
<Strg A> Taste Strg und A der Tastatur gleichzeitig drücken. Markiert alle Wege im AktLayer.
<Strg C>  Taste Strg und C der Tastatur gleichzeitig drücken. Kopieren in Zwischenablage (im CAD, vgl. Markierungshilfsmittel).
<Strg V>  Taste Strg und V der Tastatur gleichzeitig drücken. Einfügen aus Zwischenablage (im CAD, vgl. Markierungshilfsmittel).
<Strg X>  Taste Strg und X der Tastatur gleichzeitig drücken. Ausschneiden in Zwischenablage (im CAD, vgl. Markierungshilfsmittel).
<Strg S>  Taste Strg und S der Tastatur gleichzeitig drücken. CAD-Daten sichern. Ist bereits ein Dateinamen bekannt (wird in der Fensterleiste oben angezeigt), dann werden die Daten unmittelbar in diese Datei gesichert. Andernfalls wird der Dateidialog zum Auswahl eines Dateinamens geöffnet.
<Alt R>  In der Zahleneingabe den Programm - internen Rechner aktivieren.
<F2> Funktionstaste F2 der Tastatur (für Eingabehilfen).
<F3>  Funktionstaste F3 der Tastatur (für Eingabehilfen z.B. Layout . Bildgrenzen).
<F4>  Funktionstaste F4 der Tastatur (für Eingabehilfen z.B. Layout . Bildgrenzen).
<F7>, <+>  Zoom + an der Stelle des Grafikcursors (Bildmitte).
<F8>, <->  Zoom – an der Stelle des Grafikcursors (Bildmitte).
<F9>  Hilfe zu den Funktionen (vgl. Hilfe und [?]).

 

Panning.

Berührt der Grafkcursor bei gleichzeitig gedrückter <Sft> Taste den Bildrand, dann wird die Grafik ohne Veränderung der Größe so verschoben, daß die Cursorposition in der Bildmitte liegt. Dieses Panning ist in der Vektorgrafik (zeichnen der Grafiklayer) anwendbar.

 

 

Zoom.

Mit dem Maus Rad steuern Sie im CAD den Grafik Zoom (Zoom –, Zoom +). Die Grafik wird immer so eingestellt, daß sich nach einem Zoom der Cursor in der Bildmitte befindet. Ähnliche Funktion haben auch die Tasten <F7>, <+> für Zoom + und <F8>, <-> für Zoom –.

 

Die Hilfsmittel.

Undo kann bis zu 5 mal ausgeführt werden.
Redo kann 1 mal ausgeführt werden.
Speichern (vgl. Tastatur Kommando <Strg S>).

Grafikdruck.

Die Grafiken und Texte werden an den Standarddrucker ausgegeben. Exportiert werden alle Layer, die farblich markiert sind in aufsteigender Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht gedruckt werden sollen sind durch anklicken weiß zu markieren. Aktuelle Informationen finden Sie in der Programmhilfe <F9>, [?].

Maschinenausgabe direct mill auto.

Die Fräsdaten an die Standardmaschine ausgegeben. Exportiert werden alle Layer, die farblich markiert sind in aufsteigender Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht exportiert werden sollen sind durch anklicken weiß zu markieren.

Durch anklicken mit <M/F2> erreichen Sie die Einrichthilfe für die Standardausgabe. Für die Ausgabe wird mindestens ein Maschinenpfad (Ausgabeprogramm) und ein Datenpfad benötigt. Aktuelle Informationen finden Sie in der Programmhilfe <F9>, [?].

Positionsauswahl (Markierungshilfsmittel).

Ausgewählte Wege werden rot gezeichnet und mit 8 Haltepunkten markiert. Im Textmodul werden mit diesem Hilfsmittel nur Textzeilen (an ihrem Bezugspunkt) markiert. Mit <M, F2> auf die Positionsauswahl wird eine Auswahl geöffnet:

alle entmarkieren: Alle Markierungen werden aufgehoben.
alle markieren: Alle Wege werden markiert.
markiere BahnPos: Auswählen einer Strecke durch einen Stützpunkt oder durch Schneiden mit einem Rechteck.
markiere in Layer: Den nächsten Weg in allen Layern suchen.
entmarkieren: Einen markierten Weg wieder entmarkieren.
Wege - Info: Informationen zu den markierten Wegen anzeigen.
ausschneiden <Strg X>, kopieren <Strg C>, einfügen <Strg V>: Markierte Weg über die Programm-Zwischenablage austauschen.
Gruppieren: Die Wege werden zu einem Block ‘verbunden’.
Gruppierung aufheben: Eine Gruppierung wird aufgehoben.

Hinweis: Gruppieren ist nur sinnvoll in Verbindung mit der Reliefkonstruktion (Modul ReliefVTR).

Positionsmarkierung: Punkt- und Richtungsmarkierung der Vektoren.

An allen Konturen und Strecken im AktLayer die Anfangspunkte, die Stützpunkte mit Richtungen und die Endpunkte markieren.

grünes Quadrat Anfangspunkt des Polygonzuges.
Pfeil Stützpunkt und Richtungsanzeige.
rotes Dreieck Endpunkt des Polygons.

Fräserspur: Darstellung mit Werkzeugbreite.

Das Bild wird mit der breiten Fräserspur der Layerwerkzeuge gezeichnet. Abhängig von der Einstellung in Eingabeparameter . Farben wird die Fräserbreite in Spiegel- (für Texte in Spiegel- und Grundhöhe) oder nur in Grundhöhe gezeichnet. Für diese Funktion muß ein Werkzeug eingegeben sein!

Grafik ZOOM +: Bild vergrößern.

Einen Bildausschnitt durch ein Rechteck einrahmen und vergrößert darstellen.
Nach Anklicken mit <M , F2> erhalten Sie je nach Modul eine Zoom-Auswahl.

Grafik ZOOM -: Bild verkleinern.

Die Grafik mit halber Größe neu zeichnen.

Nach Anklicken mit <M , F2> erhalten Sie je nach Modul eine Zoom-Auswahl.

Grafik Bild NORM: Bild auf eingestellte Grenzen.
Grafik Bild Neu: Bild mit aktuellen Einstellungen neu zeichnen.
Grafik Alles: Alle Grafikteile anzeigen (auch außerhalb der Grenzen).

Grafik Verschieben: Bildausschnitt verschieben.

Die Grafik mit dem Cursor verschieben. Dazu mit dem Cursor eine Stelle anklicken, mit gedrückter Taste <L> in das Ziel schieben und die Taste wieder loslassen. Die Grafik wird nun so gezeichnet, daß die angeklickte Stelle im Ziel liegt. In Verbindung mit <F6> kann die Funktion wiederholt aktiviert werden, ohne daß der Button mit dem Cursor angeklickt werden muß.

Grafik Auswahl: Bildausschnitt im Fenster wählen.

Grafikhintergrund: Hintergrundbild einstellen.

Einblenden einer Hintergrundgrafik. Die Auswahlmöglichkeit ist abhängig von der Programmversion. Die Bilder können nur verwendet werden, wenn entsprechende
Daten in den Modulen vorhanden sind.

 

Anzeige der Einstellung/Auswahl:
Schwarz: Aktuell gewählter Hintergrund.
Blau: Die Einstellung kann ausgewählt werden.
Grau: Die Einstellung ist nicht möglich (keine Daten im Modul).

 

HgrBild: Das Hintergrundbild anzeigen.
Relief: Reliefgrafik im Hintergrund anzeigen. Wenn die Grafik im Reliefmodul auf rendern eingestellt ist (Standard), dann wird das Relief in der Hintergrundgrafik ebenfalls gerendert. Für alle anderen Grafikeinstellungen wird die normale Graustufen Darstellung gezeichnet.
Scan: Mit einer Scannergrafik im Hintergrund kann nur mit geradzahligen Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktoren (1,2,...n) gearbeitet werden. Die max. Vergrößerung  liegt bei 8.
Hgr-Bild laden: Ein Hintergrundbild im BMP-, PCX-, GIF- (256-Graustufen), JPG-, JPEG- oder im Reliefformat laden. Das Hintergrundbild wird immer mit Nullpunkt links - unten geladen. Die Bildabmessungen für GIF Grafiken können in der Abfrage Relief Abmessungen bestimmt werden. Für Bilder im BMP-, PCX-, JPG- und JPEG Format werden die Abmessungen aus den Bilddaten berechnet.
Hintergrund Einstellung:
Hintergrund Kontrast [1..10]: Das Hintergrundbild wird meist blass dargestellt, um die Eingaben auf der Hintergrundgrafik noch deutlich zu erkennen. Die Einstellung 1 ergibt ein sehr blasses Bild, die Einstellung 10 ergibt normalen
Bildkontrast mit dunklen Elementen. Standardeinstellung = 5.
Hintergrund invers:
JA: Das Hintergrundbild wird mit invertierten Graustufen angezeigt. D.h. dunkle Bildstellen werden hell, helle Stellen werden dunkel gezeigt.
Nein: Das Hintergrundbild wird mit der  vorgegebenen Grauverteilung angezeigt.

 

Eingabeparameter (Programmeinstellungen).

Aktuelle Informationen finden Sie in der Programmhilfe <F9/?>.

Hilfe: Haben Sie Fragen zur Bedienung, dann benutzen Sie bitte zuerst die eingebaute Hilfe. Die Hilfe erreichen Sie auch bei bereits aktivierter Funktion mit <F9> oder mit dem Hilfsmittel ? Hilfe und anklicken der Funktion.

Auswahl AktLayer: Alle Operationen werden mit einem Layer dem AktLayer (aktueller oder aktiver Layer) ausgeführt. Der gewünschte Layer wird hier ausgewählt. Alle Layer sind gleichwertig! Die Layer können in der Werkzeugeingabe mit Namen versehen werden (Gravur, Text,..). Layer, die mit Daten belegt sind, werden mit der Anzahl der Stützpunkte, leere Layer mit 0 markiert. Die zweite Markierung kennzeichnet die Anzahl der Textzeilen.

 

Durch Anklicken des Zeichenelementes neben der Layeranzeige kann die Grafik für diesen Layer auf 'inaktiv' (=weiß) oder 'aktiv' (=Layerfarbe) geschaltet werden.

 
Layer
 
(1) AktLayer
(2) Grafik - Punktezahl
(3) Text - Zeilenzahl
(4) Layer ausgeblendet (inaktiv = weiß)
(5) Umschalt-Werkzeug aktiv/inaktiv

 

Eingabeparameter - Auswahl Eingabe:

 

Kreisauflösung:

Vektorisierungs - Auflösung für Kreisbögen.

 

Splineauflösung:

Vektorisierungs - Auflösung für Splinekurven.

 

Hintergrundfarbe:

Die Grafik - Hintergrundfarbe.

White: Hintergrund = weiß (konstant).
WhiteLn: Hintergrund = weiß mit Orientierungslinien.
LGray: Hintergrund = hellgrau (konstant).
Black: Hintergrund = schwarz (konstant).

 

Eingaberaster X / Y:

Die Cursoreingabe erfolgt in der eingegebenen Schrittweite (Rasterung).

 

Cursorkreis:

Bei Eingabe Cursorkreis > 0 wird im CAD das Fadenkreuz mit einem Kreis gezeichnet.

 

Cursor - Fangraster:

Mit Fangraster kann fangen (verbinden mit dem nächstliegenden im Fangraster liegenden Punkt) für Zeichenfunktionen eingeschaltet werden.

 

Fanglayer (zeichnen):

Mit Fanglayer wird der Layer eingeschaltet, auf den beim Zeichnen innerhalb des eingestellten Fangrasters gefangen werden soll. Bei Einstellung -1 wird immer im AktLayer gefangen.

 

Kreisbogen - Toleranz:

Automatische Kreisbogen - Erzeugung bei Export Daten im Menü Export und Font Editor. Aus den Vektordaten werden Kreisbogen erzeugt die max. mit der eingestellten Toleranz von der Polylinie abweichen.

 

Cursorform:

Einstellung durchgezogene oder gestrichelte Cursorform.

 

Message Beep:

Einstellung des Warntones.

ein: Warnton Standardeinstellung.
einfach: Ton für Auswahl eines Windows Sounds.
aus: Warnton grundsätzlich aus.

 

Warnung bei 3D-Edit:

Befinden sich im Grafiklayer 3D-Wege, dann erfolgt bei Editierungen jeweils eine Warnung.

 

Warnung WZ - Daten - Edit:

Befinden sich im Grafiklayer Werkzeugdaten, dann erfolgt bei Editierungen jeweils eine Warnung.

 

verschieben mark. Wege [J/N]:
JA: Markierte Wege können im CAD mit dem Cursor geändert (verschoben, vergrößert, verzerrt) werden.
Nein: Markierte Wege können nicht verändert werden.

 

 

Eingabeparameter - Auswahl Farben:

 

Layerfarben / Werkzeugf. [J/N]:
JA: Mit dem Grafikaufbau werden die Layerfarben verwendet.
Nein:   Befinden sich Werkzeugdaten in den Layern, dann werden die Werkzeugfarben verwendet ansonsten werden mit jedem Grafikaufbau die Layerfarben verwendet.

 

Fräserspur J=Grund / N=Spiegel:

Beim zeichnen mit dem Hilfsmittel Fräserspur wird bei JA die Fräserbreite am Grund (=Spitzenradius) und bei Nein die Fräserbreite auf Spiegelhöhe gezeigt.

 

Füllkontur J=genau / N=schnell:

Zum Zeichnen mit dem Hilfsmittel Fräserspur wird mit JA die Füllkontur genau gerechnet und mit Nein die Füllkontur möglichst schnell gerechnet. Bei Komplexen Konturen können jedoch Fehler auftreten.

 

Konturen füllen:

Beim Zeichnen mit dem Hilfsmittel Fräserspur werden mit JA alle Konturen zur Gravurvorschau gefüllt und mit Nein nur die Konturen gezeichnet.

 

Leerwege sichtbar:

Bei JA werden ausgetauchte Linien mitgezeichnet.

 

Clipbereich Fast Grafik:

Abhängig von der Grafikkarte werden Linien im Zoom nicht mehr korrekt gezeichnet. Mit dem Clipbereich kann die Grenze definiert werden, ab welcher langsamere aber sichere Clip-Rutine einsetzt. Standardeinstellung 16000. Wenn beim Zoom Linien in der Grafik fehlen, dann muß der Clipbereich verkleinert werden (Einstellung 8000, 4000). Andererseits kann für eine gute Grafikkarte zum schnelleren Grafikaufbau der Clipbereich vergrößert werden (32000, 64000 ..).

 

Diskfenster Zeilen [15..30]:

Größeneinstellung für das Datei - Menü.

 

Bohrungsmarkierung [2D,..,0]:

Grafische Markierung von Bohrungen.

keine:   Bohrungen werden nicht markiert. Für importierte Fremddaten, die nicht umgerechnet werden sollen kann die hier störende Markierung ausgeschaltet werden.
für 2D:   Borungen werden nur für 2D markiert (Datenfolge PosA-PosE). Standardeinstellung mit Anzeige der (2D-)Bohrungen in der Grafik.
2D+3D:   Bohrungen werden für 2D und 3D markiert (Datenfolge PosA-PosE und PosA-Pos3D). Anzeige von Bohrungen in Fräswegen (3D) z.B. nach Zyklen oder Multi Head Drill.

 

Rechnerleistung hoch [J/N]:
hoch: Das Programm benötigt auch im Leerlauf hohe Rechenleistung (für die Grafikeffekte).
minimal: Die Rechenleistung wird im Leerlauf (Aktionsanzeige = grün) begrenzt. Diese Einstellung ist günstiger für Notebooks. Die Prozessoren benötigen dann weniger Acculeistung.
aktiv: Die Rechnerleistung ist bei Aktionsanzeige = grün nur erhöht wenn das Programm bedient wird.

 

 

Eingabeparameter - Auswahl Grundeinst.:

Anzahl Layer:

Die Anzahl der verfügbaren Grafiklayer (0 .. MaxLayer) kann vom Anwender im Bereich 16..50 bestimmt werden.

 

Menü - Form:

Menü - Einstellung wahlweise auf nur Text-Menü, nur Icon-Menü und Text + Icon Menü.

 

Grafik mit Lineal:

Lineal ein-/ausschalten.

 

Grafik mit Layerleiste:

Layerleiste (links) ein-/ausschalten

 

Hilfe im Editor:
JA Die Hilfeanzeige erfolgt im Texteditor. Hier können Sie die Hilfe u.a. auch ausdrucken.
Nein Die Standard - Programmhilfen - Anzeige wird verwendet.

 

Clr. Layer Werkzeuge [J/N]:
JA Mit Datei . Neu und öffnen werden die Layerwerkzeuge gelöscht.
Nein Mit Datei . Neu werden die Layerwerkzeuge nicht gelöscht. Mit Datei . öffnen werden die Layerwerkzeuge nur mit den im Schild vorhandenen Werkzeugdaten überschrieben.

 

Datensicher. für Folgesitzung:
JA Die Arbeit bleibt nach Programmende für die nächste Sitzung erhalten (Standard).
Nein Die Arbeit wird zum Programmende in eine Datei gesichert.

 

Hilfe Verzög. [0..100*0,1s]:

Einstellung für die automatische Kurzhilfe für Menü - Funktionen.
0 Es wird keine Hilfe angezeigt.
1..100 Zeitverzögerung in 0,1sec. Befindet sich der Cursor länger als die angegebene Zeit auf einer Menüfunktion, dann wir eine kurze Beschreibung (Hilfe) der Funktion angezeigt.

 

ASCII in ANSI wandeln [J/N]:
JA:   Beim Importieren von Texten werden Umlaute im ASCII - Format in die richtigen ANSI(Windows) - Zeichen gewandelt. Damit sind jedoch einige ANSI-Sonderzeichen nicht direkt eingebbar.

 

 

Eingabeparameter - Auswahl AutoKorr:

 

Abrundungswink. 2D:

Abrundungswinkel für Außenecken bei 2D-Korrektur.

 

Abrundungswink. 3D:

Abrundungswinkel für Außenecken bei 3D-Korrektur (mit Ausspitzbewegung).

 

Gegenlauffräsen:
JA: Eine Fläche (Spiegel) wird in mathematisch positiver Richtung umfräst (Gegenlauffräsen).
Nein: Eine Fläche (Spiegel) wird in mathematisch negativer Richtung umfräst (Mitlauffräsen).

 

Überlapp. Zeilen Abräumen:

Überlappung der benachbarten Fräserspuren bei zeilenförmigem Abräumen. 0% ergibt einen Bahnabstand mit Fräserdurchmesser (2*Frs - Nutzungsgrad 100%). Werte > 0 ergeben eine Überlappung der Abräumwege.

 

Überl. paralleles Abräum.:

Überlappung der benachbarten Fräserspuren bei äquidistantem Abräumen. Die Eingabe von 0% ergibt bei Einstellung bahnpar. Radius einen Bahnabstand mit Fräserradius (Nutzungsgrad 50%) und bei Einstellung bahnpar. Durchmesser einen Bahnabstand mit Fräserdurchmesser (Nutzungsgrad 100%). Werte > 0 ergeben eine Überlappung der Abräumwege. Wegen den günstigeren Bedingungen für die zeilenförmigen Abräumbahnen (kürzere Rechenzeit und schnellere Abarbeitung) wird empfohlen zeilenförmig abzuräumen.

 

Parameter - Norm - Größe:

Anpassen der Berechnungsparameter an eine Daten - Normgröße. Einstellungen 50 / 100 / 200 / 500 / keine. Standardeinstellung = 50. Bei Berechnungsproblemen kann der Wert variiert werden.

 

Datencheck vor Berechn.:

Mit der Einstellung JA prüft das Programm vor der Berechnung die Konturen auf Überschneidungen. Markierungen bleiben auch im CAD erhalten. Schnittpunkt - Markierungen können mit bearbeit . mark. Schnittpunkte . Schnittpkt. löschen entfernt werden.

 

Berechnung Blockweise:
Nein: Alle Daten werden gemeinsam berechnet. Diese Einstellung sollte aus Sicherheitsgründen möglichst vermieden
Zeilen/ Spalten:  Die Daten werden in Blockweise (alle in einer Außenkontur liegende Konturen gemeinsam) in zeilen-/spaltenförmiger Reihenfolge berechnet.

 

Konturstart:
Unverändert: Die Konturstartpunkte werden nicht verändert.
InnenEck: Die Konturstartpunkte werden in die jeweils engste Innenecke verlegt.
Gerade: Die Konturstartpunkte werden in die Mitte der jeweils längsten Geraden verlegt.

 

Abräumbahnen zuerst:

Mit der Einstellung JA werden die Abräumwege zuerst ausgegeben (Standardeinstellung).

 

Abräumzeilen verbinden:

Bei JA werden die Fräswege soweit möglich miteinander verbunden.

 

Abräumbahnen nachsort.:

Zusätzliche Sortierung der Abräum - Reihenfolge zur Erzielung kürzester Leerwege (entspricht ca. bearbeit . Bahnen sortieren . Auto).

 

Abräumwege zusammen:
JA: Die Umfräsung der Kontur mit dem Abräumwerkzeug und die Abräumbewegungen werden zusammengefasst.
Nein: Kontur - Umfräsungen und Abräumbewegungen bleiben getrennte Datensätze.

 

Abräumzeilen verrunden:

JA: Abräumzeilen werden an den Umkehrpunkten für eine sanftere Maschinenbewegung verrundet.

 

 

Eingabeparameter - Auswahl Text Effekt:

Mit Steuerbefehlen <Alt n> in der Texteingabe erreichen Sie Effekte innerhalb einer Zeile.

Hinweis: Die Text Effekte werden immer nur für das aktuelle Schild eingestellt. Wird ein anderes Schild geladen, so werden die darin befindlichen Text Effekte mitgeladen. Wird das Schild mit Neu oder mit lösche Text gelöscht, so werden die Text Effekte auf den Ausgangszustand gesetzt.

 

Größer:

Alle nachfolgenden Zeichen größer darstellen.

 

Kleiner:

Alle nachfolgenden Zeichen kleiner darstellen.

 

Hochgestellt:

Alle nachfolgenden Zeichen höher anordnen.

 

Tiefgestellt:

Alle nachfolgenden Zeichen tiefer anordnen.

 

Verzerrung X:

Alle nachfolgenden Zeichen in ihrer Breite verzerren.

 

Neigung:

Alle nachfolgenden Zeichen werden schräggestellt.

 

Sperren:

Alle nachfolgenden Zeichen werden gesperrt.

 

Parallelverschieb.:

Alle nachfolgenden Zeichen werden senkrecht auf einer schrägliegenden Grundlinie angeordnet.

 

Wortabstand (Space):

Wortabstand (Space) für den gesamten Datensatz. Bei 100% werden die Abstände aus dem Zeichensatz verwendet.

 

Inc Laufende Nummer +/-99999:

Mit jedem Export werden die Laufenden Nummern um den angegebenen Betrag incrementiert oder decrementiert.

 

Die kombinierte Cursor - Tastatureingabe (Positionseingabe).

Positionen oder Verschiebungen, können grafisch mit dem Cursor (Maus) oder analytisch mit der Tastatur eingegeben werden. Wird eine solche Funktion aktiviert, so erscheint der Cursor, der mit der Maus positioniert werden kann. Gleichzeitig wird die Eingabezeile eingeblendet (oberen Bildschirmbereich). Die Eingabezeile enthält die Beschreibung der Eingabe gefolgt durch einen Doppelpunkt ':' und einer senkrechten Eingabemarke. Solange mit der Tastatur nichts eingegeben wurde ist die grafische Cursoreingabe aktiv. Wird ein Zeichen über die Tastatur eingegeben, dann wird der Grafik Cursor inaktiv. Werden alle eingegebenen Zeichen wieder gelöscht (z.B. mit <Ctl Y>), dann ist die grafische Cursoreingabe wieder aktiv.

Die Eingabe über Tastatur ist immer möglich, wenn die Eingabezeile wie beschrieben angezeigt wird. Soweit keine oder ungültige Werte eingegeben werden, gilt immer der Punkt des Cursorkreuzes als Eingabe. Die Anzahl der bei Tastatureingabe einzugebenden Werte ergibt sich aus dem Anzeigetext der Eingabezeile z.B.:

Anzeige: Eingabe über Tastatur:
Nullposition eingeben (x,y)[mm]:  105,23 45,90
Gerade (Radius, Winkel) [Grad]:  10.1 45
Innenkreis - Radius [mm]:  23.5
Position 2 (x,y):  200+18,5 100-2*3,5

Eine Position besteht z.B. aus 2 Zahlenwerten X- / Y- Wert oder Radius / Winkel (z.B. 50 60). Die einzelnen Werte sind durch ein Leerzeichen ' ' zu trennen. Nachkommastellen können mit Komma ',' oder Punkt '.' getrennt werden (z.B. 123,1 210,5 oder 123.1 210.5).

Zur Zahleneingabe werden die Zeichen '0 .. 9', '.', ',', '-', '+', '*', 'x' akzeptiert. Mehrere Zahlen müssen getrennt werden z.B. mit Space ' ' oder jedes andere Zeichen, das nicht als Zahl zulässig ist. Nur wenn genau so viele Werte eingegeben wurden, wie das Programm verlangt, wird die Eingabe akzeptiert. D.h. Die Anzahl der Zahlen muß den Forderungen entsprechen. Sind z.B. 2 Werte (für X und Y) gefordert, dann müssen 2 Zahlen eingeben werden. Mit <Ret> oder <L> wird die Eingabe abgeschlossen. Mit <Esc> oder <R> wird die Eingabe abgebrochen.

Die Zahleneingabe kann gemeinsam mit den Grundrechenarten kombiniert werden. Werte die berechnet werden sollen müssen zusammenhängend geschrieben werden. Klammeroperationen oder mehrere aufeinander folgende Rechenzeichen (10*-0.5) sind nicht möglich. Die Abarbeitung erfolgt in der Reihenfolge der Eingabe. Alle Rechenoperationen haben die gleiche Wertigkeit.

Zulässige Rechenoperationen:

= Addition

 - 

= Subtraktion

* oder x 

= Multiplikation

/ oder : 

= Division

 

Eingabebeispiele: Ergebnis:
123.4+10 133,4
234-3  231
12*4   48
256.4/2   128,2
-10*0.5   -5
100-2*3,5   343

 

Öffnen mit Dateiverknüpfung. [Explorer . öffnen mit...]

Mit Windows ab Win2000/XP können Dateien mit der Erweiterung .SLD, .LG1 und .H2R aus dem Explorer mit eSIGN2D verknüpft und direkt geöffnet werden. Dazu wählen Sie im Windows – Explorer mit Doppelklick die gewünschte Datei (.SLD, .LG1, .H2R). Wenn noch keine Verknüpfung besteht, dann wird automatisch das Fenster öffnen mit... angezeigt.

 

Wählen Sie hier Andere und das Programm eSIGN2D. Wählen Sie Diesen Dateityp immer mit diesem Programm öffnen und OK.

 

Rechner.

Der Rechner wird aus der aktiven Zahleneingabe mit <Alt R> eingeschaltet. Das Eingabefeld OK schließt den Rechner und übergibt das Ergebnis in die Zahleneingabe. Das Eingabefeld Esc schließt den Rechner und läßt die Zahleneingabe unverändert.

 

Kundendienst.

Haben Sie Fragen zum Programm, zum Einsatzgebiet u.s.w. dann senden Sie bitte Ihre Fragen und Ihre Kundendaten per eMail an

AHSoft Ing.-Büro A.Horn

eMail: Info@AHSoftgravur.de

Bitte haben Sie Verständnis, daß wir unseren Kundendienst nur für registrierte Programmlizenzen anbieten können. 

Tritt ein Fehler auf, dann senden Sie die beanstandeten Daten und einer detaillierten Fehlerbeschreibung, den letzten Bedienungen und relevante Programmeinstellungen an o.g. eMail - Adresse.

 

Ein Versand der Daten per eMail wird empfohlen. Bitte versenden Sie nur mit WinZip gepackte Daten. Datenmengen >1 MByte kündigen Sie bitte vorher an. Sie erhalten dann Informationen zur weiteren Vorgehensweise.

 

Hinweise:

Einstellungen: Alle Eingaben und Daten werden während des Programm - Betriebes gesichert und stehen mit jedem Programmstart sofort zur Verfügung. Befinden sich im Speicher beschädigte Datensätze, so kann dies nach dem Programmstart zu Laufzeitfehlern führen. Die temporären Daten können gelöscht werden indem Sie im Verzeichnis die Dateien '*.TMP' und '*.PAR' entfernen. Die Programmparameter (*.PAR) können Sie auch mit Parameter . Hilfe . Clr Parameter löschen.

 

Font-Installation: Zeichensätze (Fonts) sollten sich vor dem ersten Programmstart im Arbeitsverzeichnis von eSIGN2D befinden. Zur nachträglichen Änderung müssen die Fonts in das Arbeitsverzeichnis kopiert und erneut installiert werden. Zum Installieren der Fonts wählen Sie für Programme mit Font-Editor  Font Editor . Import Font . installiere HZE. Für eSIGN2D (l,ly) beenden Sie das Programm, löschen im Arbeitsverzeichnis von eSIGN2D die Datei HCAMHZE.PAR und starten eSIGN2D erneut.

 

Die Fräsdatenerstellung.

eSIGN2D ist ein universelles Fräs-/Gravierprogramm. Mit diesem können Fräsdaten über mehrere Wege erzeugt werden:

 

Layerzuordnung.

Die Fräsdaten werden als 'Grafik' in einzelne Layer gespeichert. Jedem Layer ist aus der Werkzeugbibliothek ein Werkzeug zugeordnet (Werkzeug 0 zu Layer 0, Werkzeug 1 zu Layer 1 u.s.w.). Die Fräsdaten werden bei Export mit Datei . direct mill aus den Layer- und Werkzeuginformationen automatisch erzeugt. Dieser Weg ist ideal für 2D-Fräsarbeiten wie Schilder, einfache Frontplatten, einfache Gravuren. Bereits während der Dateneingabe kann durch die Layerfarbe und Fräswegvisualisierung sehr leicht die Fräsarbeit überwacht werden.

 

Fräsobjekte in Fräslayer.

Fräslayer ist ein Layer, der nur mit Fräsdaten belegt wird.

 

Fräsobjekte in mehreren Fräslayern:

Im Menü CAM werden mit den Funktionen FrKorr 2D/3D, Grafik > Fräsweg, Schraffieren, 3D Zyklen u.s.w. Grafikobjekte in Fräswege umgerechnet und in Ziellayern gespeichert. Hier können verschiedene Ziellayer verwendet und ähnlich wie mit der Layerzuordnung gearbeitet werden. In diese Fräslayer können auch die Ergebnisse aus der AutoKorrektur und Relief (mit WLayer/PLayer > Ziellayer) gespeichert werden. So können mehrere Fräsverfahren (2D/3D-Gravur, ausgespitzt, projiziert, Teilrelief) kombiniert und gemeinsam gefräst werden. Diese Technologie ist sinnvoll für überschaubare 2D-/3D - Fräsaufgaben.

 

Fräsobjekte in einem Fräslayer:

Im Menü CAM werden mit den Funktionen FrKorr 2D/3D, Grafik > Fräsweg, Schraffieren, 3D Zyklen u.s.w. Grafikobjekte in Fräswege umgerechnet und in einen Ziellayer (Fräslayer) gespeichert. In diesen Fräslayer werden auch die Ergebnisse aus der AutoKorrektur, Projektionen und Relief (mit WLayer/PLayer > Ziellayer) gespeichert. Dabei sollte bereits die Fräsreihenfolge beachtet werden. Die Fräsobjekte im Fräslayer können mit CAM . CAM - Edit verändert werden. Diese Technologie ist ideal für umfangreiche, komplexe Fräsarbeiten und Kombination aller Fräsverfahren. Die Fräsarbeit wird am Programmierplatz komplett vorbereitet. Mit Hilfe der Funktionen CAM . Norm/Zoom Projektion und Volumen Ansicht können Komplettansichten der Fräsarbeiten erzeugt und damit die gesamte Arbeit kontrolliert werden.

 

Direkter Fräsdatenexport aus den Modulen:

Für einfache 3D - Arbeiten (z.B. die Komplettarbeit ist ein ausgespitzter Stempel oder eine Relief Fräsung), können die Fräsdaten direkt aus den Modulen AutoKorrektur und Relief (mit WLayer/PLayer Export:) exportiert werden. Damit werden unnötige Programmbedienungen gespart.

 

Die Automatische Kreisbogen Erzeugung.

Das Programm verfügt über eine automatische Kreisbogen Erzeugung für Fräsdaten. Diese reduziert die Datenmenge und verbessert die Qualität der Fräsung. Dabei ist es völlig gleich woher die Fräsdaten stammen, ob Texte mit Splines, vektorisierte Daten, automatisch berechnete Wege u.s.w. Das Programm berechnet für die Fräsmaschine immer die optimalen Bögen. Zur Eingabe vgl. Hilfsmittel Eingabeparameter . Kreisbogen-Toleranz.

 

Die Exporthilfen.
Das Exportmenü besitzt neben den verschiedenen Exportwegen zu Maschinen und Austauschformaten die Exporthilfen. Hier befindet sich eine Auswahl zur Fräs - Wiederholung, Filter, 3D - Ansicht, Prüfung, Drucken u.s.w.

Werkzeugedit Export:

Die Exportdaten/Daten einer Fräs - Datei werden untersucht und evtl. eingebundene Werkzeuge aufgelistet. Die Werkzeugdaten können editiert und gespeichert werden.

 

Speich.Werkzeugliste:

Hilfe zur Erstellung eines Arbeitsblattes. Speichert die Daten des Exports (Dateinamen, Abmessungen, Werkzeuge u.s.w.) in eine ASCII - Datei (.txt).

 

Werkzeugfolge:

Die Fräs Reihenfolge der Werkzeugobjekte nach verschiedenen Kriterien sortieren. Mit Reihenfolge umkehren kann die Sortierung invertiert werden.

 

Ausgabe ab Marke:

Eingabe eines Startpunktes für die wiederholte (Nach-) Bearbeitung.

Ab Cursor Kontur/Position: Mit dem Cursor eine Startkontur oder Startposition auswählen.
+/- Werkzeugobjekt/ Kontur/Position/Fräsweg: Die Startposition nach vorne/hinten verschieben.
Werkzeugobjekt: Nur einen einzelnen Werkzeugdatensatz auswählen und exportieren.

 

Vektorfilter:

Einige Maschine reagieren ungünstig auf hoch aufgelöste Fräsdaten (Fräs - Stützpunkte liegen so dicht, daß die Übertragungs- oder Vorberechnungszeit die Abarbeitungszeit überschreitet). Die Abarbeitung ruckelt. Für diese Maschinen kann nach einem einstellbaren Grenzwert die Stützpunktdichte reduziert werden. Bitte beachten Sie, daß dabei die Genauigkeit der Fräsdaten verändert wird. Entfernen von Stützpunkten erfolgt im Bereich 0.001 .. 10 mm. Dabei wird die Form des Fräswegs soweit wie möglich nicht verändert.

 

Fräswege glätten:

Approximieren (glätten) der Fräsdaten im Bereich 0.001 .. 10 mm. Das mehrmalige glätten der Fräsdaten ergibt keine Vorteile.

 

Grafikdruck:

Die aktuelle Zeichnung wird an den Standard - Drucker ausgegeben.

Seite anpassen: Die Grafik wird an die Blattgröße angepaßt.
Konturen füllen: Alle geschlossene Konturen werden sw. gefüllt.
Papierrand Offset: Zusätzlicher Rand um die Grafik.
Mit Rahmen: Mit Grafikrahmen drucken.
Mit Abmessung: Abmessung des Grafikrahmens o.r. drucken.
Hochformat: Auswahl Hoch-/Querformat.

 

TestBahnAnzeige:

Anzeige zur Prüfung der Vektor- und Werkzeugdaten. Die Anzeige kann mit <Space> schrittweise und mit <S> seitenweise fortgeschaltet werden.

 

Norm/Zoom Projektion:

Die (3D-) Daten werden perspektivisch angezeigt. Bei Einstellung in Draufsicht (alle Winkel = 0) werden die 3D - Wege in Grau- (Farb-)stufen gezeigt. PosA: Farbeinstellung für ausgetauchte Bewegungen. Bei Eingabe PosA ohne Farbe erfolgt die Perspektiv - Anzeige mit Höhen - Level Markierung.

 

Volumen Ansicht:

Die Fräswege werden als Volumen Ansicht des bearbeiteten Werkstückes gezeigt. Dazu wird ein Quader so bearbeitet, als ob er gefräst würde. Für diese Anzeige sind gültige Werkzeuge im Datensatz nötig.

 

Vorbereitende Eingaben:

Grenzen: Werkstück: Die Arbeitsgrenzen sind der Arbeitsrahmen und die Fräswege. Fräsweg: Die Anzeige Grenzen werden durch die Fräswege bestimmt.
Auflösung: Einstellung sehr fein bis sehr grob. sehr fein benötigt lange Rechenzeiten, sehr grob erzeugt eine grob gerasterte Ansicht.
erzeugen: Die Ansicht wird berechnet.

Einstellung der Volumen Ansicht:

Palettenauswahl: Auswahl der Graustufen-/Farb-Palette.
Grafik: Grafikeinstellung für die Graustufen-/Farbdarstellung.
Pos-Höhe: Zeigt die 3D - Reliefposition und Steigungswinkel an der Cursorposition. RX, RY, RZ: Reliefposition in mm. WiZX, WiZY: Steigung in Grad an der Reliefposition für die Richtungen Z-X (horizontal) und Z-Y (vertikal).
Höhenlinie: Von einem horizontalen Schnitt durch das Relief wird die Höhenlinie angezeigt. Die Schnittlinie wird in Y - Richtung mit dem Cursor positioniert.
Norm/Zoom Projektion: 3D - Anzeige über Gitter, Vektoren, Punkte oder Fläche. Die Betrachtungsrichtung kann in 5° - Schritten eingestellt werden. Mit PosA stellen Sie die Linien - Darstellungsfarbe ein. Bei Eingabe PosA ohne Farbe erfolgt die Perspektiv - Anzeige mit einstellbarer Höhen - Levelmarkierung.
Relief speichern: Die Volumen Ansicht als Relief speichern. 
Rendern: Das Bild der Grafik im Ansichtswinkel und mit definierter Beleuchtungsquelle berechnen (rendern).
Ansichtswinkel: Ansichtswinkel einstellen.
Lichtwinkel: Winkel und Abstand der Beleuchtungsquelle.
Auflösung: Bild Auflösung gering .. hoch.
Zeichnung: Einstellung weich/hart.
Kontrast: Grau - Abstufung gering .. sehr stark.
Grafik: Das berechnete Bild ansehen.
Relief speichern: Das Bild als Relief speichern.
BMP-Bild: Das Bild in eine BMP - Datei speichern.

 

Grafik speichern:

Hilfe zur Erstellung eines Arbeitsblattes. Die augenblickliche Grafik wird in eine Bild - Datei gespeichert.

 

Einstellung Arbeitsbereich/Grafikbereich:

Grenzen des Grafikausschnittes. Bei Einstellung Arbeitsbereich wird nur das Werkstück innerhalb der Arbeitsgrenzen gespeichert. Hinweis: Bei Zoom kann nur der sichtbare Bereich gespeichert werden. Bei Einstellung Grafikbereich wird der komplette für die Grafik vorgesehene Bereich gespeichert.

 

 

Die Werkzeugeingabe.

Eingabe der Werkzeuge und Technologiedaten für die Berechnungen. Zur Erzeugung der Fräsdaten werden komplette Werkzeuginformationen benötigt. Die Werkzeugdaten werden in der Werkzeugliste eingetragen. Die Werkzeugliste erreichen Sie z.B. mit Parameter . Werkzeugeingabe oder das Layerwerkzeug im CAD durch anklicken des Buttons [2D]/[3D]. Jedes Werkzeug benötigt eine Geometrie (Schneidenradius, Spitzenradius, Winkel evtl. Kugelradius) und gültige Technologiedaten (Eintauchtiefe, Flughöhe, Arbeitsvorschub XY, Eintauchvorschub Z, Spindeldrehzahl und Wechselstation). Für Zyklen werden zusätzlich noch die Technologiedaten II (max. Schichttiefe, Spanbruchhub, Schlichtoffset) benötigt. Sind die Werkzeugdaten unvollständig oder fehlerhaft, dann können falsche Fräsdaten entstehen.

Werkzeuge werden durch die Wechselstation unterschieden. Werkzeuge mit gleichen Geometrien (Werkzeugformen) können auch gleiche Wechselstationen haben. Dies wird z.B. dann eingesetzt, wenn ein Werkzeug mit unterschiedlichen Technologien (Eintauchtiefe, Flughöhe, Arbeitsvorschub XY, Eintauchvorschub Z, Spindeldrehzahl) verwendet werden soll.

Beispiel:

Gravur in Layer 0

mit Layerwerkzeug 0:

Gravur in Layer 1

mit Layerwerkzeug 1:

Eintauchtiefe 1,0mm 1,5mm
Flughöhe 0,5mm 0,5mm
Arbeitsvorschub XY 1,0m/min 0,8 m/min
Eintauchvorschub Z 0,8m/min 0,6m/min
Spindeldrehzahl 30000 40000
Wechselstation 1 1

Die Geometrie Daten der Werkzeuge 0 und 1 stimmen überein! Werden die Layer 0 und 1 mit Datei . direct mill aufeinanderfolgend exportiert, dann wird kein Werkzeugwechsel erzeugt, die Technologiedaten werden jedoch geändert.

 

Zur weitgehenden Automatisierung ist es sinnvoll Standardwerkzeuge festzulegen, die für alle gleichartige Bearbeitungen verwendet werden. Die ersten Werkzeuge (#0..MaxLayer) werden den Layern zugeordnet (vgl. Fräsdaten Erstellung . Layerzuordnung). Alle andere Werkzeuge sind für die Fräseroffsetberechnungen in AutoKorrektur, Relief u.s.w. vorgesehen. Hier können bis zu 200 Werkzeuge eingetragen werden.

Werkzeugliste

Im oberen Fensterbereich wird die Werkzeugliste gezeigt. Der untere Bereich zeigt das aktuelle Werkzeug.

Anzeige aktuelles Werkzeug.

 

Bereich Geometrie Daten.

 

Geometriedaten:

Werkzeug Farbe + Nummer (Far): Fortlaufende Nummer, nach der Reihenfolge des Datensatzes.

Werkzeugname (Nam): Optionaler Text für das Werkzeug - wird auch als Layername verwendet.
Schneidenradius (Snr): Werkzeugmaß für die Grafik.
Spitzenradius (FrS): Radius an der Werkzeugspitze.
Winkel (FWi) des Fräsers gemessen zur Werkzeugmittellinie.
Radius (Frk) einer Kugel an der Werkzeugspitze.

 

Bereich Technologie Daten I.

 

Technologie Daten I.
Eintauchtiefe (FEt): Frästiefe des Werkzeuges gemessen von der Werkzeugspitze zur Materialoberfläche.
Flughöhe (Off): Sicherheitsabstand der Fräserspitze zur Materialoberfläche bei ausgetauchten Bewegungen.
Arbeitsvorschub XY (VXY): Fräsvorschub für XY und 3D-Bewegungen.
Eintauchvorschub Z (EVZ): Eintauchvorschub für senkrechte Bewegungen nach Unten.
Spindeldrehzahl (Spd): Drehzahl der Werkzeugspindel.
Werkzeugstandweg (Stz): Weg bis zum automatischen Fräserwechsel.
Wechselstation (WSt): Für jedes Werkzeug muß unabhängig von den Geometriedaten eine Wechselstation (WSt) angegeben sein. Werkzeuge mit Wst = 0 sind ausgeschaltet. Ein Werkzeugwechsel wird nur bei Wechsel der WSt# durchgeführt. Andererseits können Werkzeuge mit gleichen Geometriedaten, aber unterschiedlichen Technologiedaten (Frästiefe, Vorschub,...) gleiche WSt# besitzen. In diesem Fall wird kein Werkzeugwechsel durchgeführt, aber die Technologiedaten werden geändert.

 

Bereich Technologie Daten II. Nur für Zyklen.

 

Technologie Daten II.
Max. Schichttiefe (Smx): Max. Frästiefe, die mit diesem Werkzeug in einer Schicht ausgeführt wird.
Spanbruchhub (Sbh): Spanbruchbewegung bei senkrechten Bohrungen (keine Fräsung).
Schlichtoffset (Sof): Abstand für einen zusätzlichen Schlichtgang. Bei 0 erfolgt kein Schlichtgang.

 

 

Bedienungs-/Anzeige Elemente:
Werkzeug Weiterschaltung +/- (1/5 Zeilen).
Auswahl typischer Werkzeuge.

Werkzeug Vorschau:

Schematische Werkzeugdarstellung mit Markierung der Frästiefe und Anzeige des Fräserradius (Res.) in Spiegelhöhe.

<PgUp>, <PgDn>: Auswahl des aktuellen Fräsers in der Werkzeugliste.
<CuAuf>, <CuAb>: Auswahl innerhalb des aktuellen Werkzeuges.