Dieses Dokument enthält eine Liste der bekannten Probleme dieser Version von Intel
Wenn der Installationspfad während des Setup geändert wird, ändert sich lediglich der Speicherort der LDCM-Verzeichnisstruktur. Andere von Client Manager installierte Dateien und Verzeichnisse (z. B. Alert on LAN*, DMI, SMBus und Bootstrap Agent) werden weiterhin in den Standardverzeichnissen auf Laufwerk C: installiert.
Wenn Sie Client Manager auf einem Windows* 98 Second Edition-Computer mit einer Creative DVD-Decoderkarte installieren, stürzt der Client Manager-Dienstanbieter (Win32sl.exe) ab, und es wird die folgende Meldung angezeigt:
Win32sl.exe verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite in 0000:efefefef.
Es folgen zwei oder drei blaue Bildschirme mit der folgenden Meldung:
Schwerer Ausnahmefehler 0E bei 0028:C006F20B in VXD VNETBIOS(01) + 000005EB.
Wenn Sie eine vollständige Client Manager-Installation (einschließlich Alert on LAN-Agent) auf einem Computer deinstallieren, der unter Windows NT* 4.0 ausgeführt wird, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: "Eine Instanz des AOL 2 Agent-Objekt konnte nicht erstellt werden". Das Dialogfeld enthält lediglich diesen Text und die Schaltfläche "OK". Es kann ignoriert werden, da es kein tatsächliches Problem anzeigt.
Wenn Client Manager deinstalliert wird, werden einige Ordner und Dateien möglicherweise im Ordner "Programme" zurückgelassen.
Wenn Sie die Client-Software erneut installieren müssen, entweder auf dem Client oder als Teil einer vollen Installation am Administrator-Computer, müssen Sie zunächst die Client Manager-Software deinstallieren.
Wenn Sie die CIM-Ausstattung während des Setup von Client Manager auf einem Computer mit der japanischen Version von Windows 2000 Professional installieren und anschließend Client Manager deinstallieren, werden in der Ereignisanzeige von Windows 2000 Fehlermeldungen angezeigt. Diese Fehlermeldungen sollten dort nicht angezeigt werden.
Wenn der Netzwerkadapter nach der Installation von Client Manager entfernt wird, kann das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden. Bei dem Versuch, es herunterzufahren, wird die Meldung "Der Computer wird heruntergefahren. Bitte warten..." angezeigt, aber der Vorgang wird niemals beendet. Ein Netzwerkadapter (oder Modem) und TCP/IP sind zur Ausführung von Client Manager erforderlich. Das Entfernen des Netzwerkadapters nach der Client Manager-Installation führt zu einer fehlerhaften Hardwarekonfiguration für Client Manager.
Wenn Sie Intel InBusiness Remote Services Center installieren und auf demselben Computer anschließend Client Manager Administrator installieren, funktionieren beide gut und harmonieren miteinander. Wenn Sie aber Remote Services Center installieren und einen Neustart durchführen, startet Client Manager nicht ordnungsgemäß und zeigt Fehlermeldungen wie "DLL konnte nicht gefunden werden" an. Das Programm sucht nach NTS.DLL. Wenn Sie diese Datei manuell wiederherstellen und Client Manager starten, zeigt es eine Meldung an, dass PDS.DLL fehlt.
Computer mit der japanischen Version von Windows 98 SE, auf denen Client Manager installiert ist, können mitunter nicht ordnungsgemäß heruntergefahren werden, wenn die Systemressourcen 20 Prozent oder weniger betragen.
Wenn der Computername eine Leerstelle enthält, kann der Browser keine Verbindung zum HTTP-Server herstellen. Andere Vorgänge wie Inventarexport, Remote-Neustart und Remote-Hoch-/Herunterfahren werden ebenfalls nicht ausgeführt, wenn der Computername eine Leerstelle enthält.
Lösung: Verwenden Sie im Computernamen anstelle eines Leerzeichens einen Bindestrich (-).
Wenn japanische Doppelbyte-Zeichen zur Benennung eines Computers verwendet werden, zeigt das Computer-Feld in den Konsolenoptionen für Benachrichtigungen Bindestriche (-) an. Außerdem steht die Abkürzungstaste zur Anmeldung auf diesem Computer nicht zur Verfügung, wenn Sie versuchen, einen Computer auszuwählen, der im Dialogfeld "Computer auswählen" einen Doppelbyte-Namen verwendet, und Sie haben keinen Zugriff auf den Computer. Laut RFC-1034 ist DNS auf 7-Bit ASCII-Zeichen für Computer-Domänennamen eingeschränkt. Doppelbyte-Zeichen werden nicht unterstützt.
Zur Verbesserung der Lesbarkeit verwendet Client Manager JavaScript*, um einige DMI-Daten auf den Inventarseiten und in der exportierten HTML-Datei zu ändern. Da es keine Methode gibt, dieselben Daten zu ändern, wenn sie in eine CSV-Datei exportiert wurden, können die CSV-Daten leicht abweichen. Zum Beispiel:
Daten |
CSV-Datei |
Inventarseite / HTML-Datei |
Gesamter physischer Arbeitsspeicher |
Listet den gesamten, von der DMI erfassten, physischen Arbeitsspeicher in KB auf. |
Arbeitsspeicherseite und HTML-Datei listen den gesamten physischen Arbeitsspeicher in MB auf. |
Virtueller Arbeitsspeicher |
Listet den gesamten, von der DMI erfassten, virtuellen und verwendeten virtuellen Arbeitsspeicher in KB auf. |
Arbeitsspeicherseite und HTML-Datei listen den gesamten virtuellen und verfügbaren virtuellen Arbeitsspeicher in MB auf. |
Prozessor |
Listet "Installiert?" als Prozessordaten auf. Ebenso Spannung, Stepping, S-Spec/QDF-Nummer und Kassettenrevision, selbst wenn keine Informationen vorliegen (diese Kategorien werden in erster Linie für Mehrprozessor-Konfigurationen aufgeführt). |
Prozessorseite und HTML-Datei führen diese Daten nicht auf, wenn keine Informationen vorliegen. |
Systemressourcen |
Daten zu den Systemressourcen werden nicht aufgeführt. |
Systemressourcenseite und HTML-Datei listen Systemressourcen auf, indem sie zwei Datenquellen von der DMI korrelieren. |
Video / Monitor |
Listet "Aktiv" und "Kennnummer" als Monitordaten auf, selbst wenn die Angabe "Nein" bzw. "Nicht verfügbar" lautet. |
Video/Monitorseite und HTML-Datei führen diese Daten nicht auf, wenn ein Monitor nicht aktiv oder die Kennnummer nicht verfügbar ist. |
Der Adaptec PCI Ultra2 SCSI-Controller zeigt an, dass er mit IRQ 52 verbunden ist, obwohl Computer nur über 16 IRQs verfügen und diese von 0 bis 15 durchnummeriert sind. In der Systemsteuerung von Windows NT wird der IRQ ebenfalls als IRQ 52 berichtet. Die Ausstattung scheint den Wert aus dem BIOS des Controllers abzurufen. Dieses Problem ist Adaptec bekannt und wird untersucht.
Windows 98 Second Edition und Windows 2000 unterstützen mehrere Monitore. Auf diesen Computern handelt es sich bei den Informationen, die auf der Inventarseite "Video" von Client Manager angezeigt werden, nicht um die Informationen für die primäre Videokarte. Im Idealfall sollte diese Seite Informationen für alle installierten Videokarten anzeigen.
Auf einigen Computern werden die Netzwerkadapter-Informationen von der Client Manager-Ausstattung nicht erkannt. Das Feld "Netzwerkadapter" auf der Inventarseite "Netzwerk" bleibt leer.
Wenn Sie Daten im Dialogfeld "Geräteverwaltung" ändern, auf "Anwenden" klicken, dann mit der rechten Maustaste in den rechten Rahmen klicken und "Aktualisieren" wählen, werden Sie in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie die Formulardaten erneut senden möchten. Dieses Dialogfeld wird angezeigt, weil die von Ihnen soeben geänderten Daten aktualisiert (übergeben) wurden, als Sie auf "Anwenden" geklickt haben und Sie dieselben Daten nun erneut an das Formular zu übergeben versuchen.
Wenn Client Manager unter Windows NT ausgeführt wird und den vga.sys-Standardvideotreiber verwendet, werden die unterstützten Videoauflösungen auf der Inventarseite "Video" nicht angezeigt. Der Treiber unterstützt mindestens zwei Modi: 800 x 600 mit 16 Farben und 640 x 480 mit 16 Farben.
Auf Computern, an die zwei Mäuse angeschlossen sind (PS/2 und USB), zeigt Client Manager in der Inventarseite "Tastatur/Maus" nur Informationen für die USB-Maus an.
Wenn Client Manager auf einem Windows 98 Second Edition-Computer ausgeführt wird, zeigt die Inventarseite des Betriebssystems keine Versions- oder Datumsinformationen für Real-Modus-Gerätetreiber an. Auf Computern mit Windows Me/NT/2000/XP werden in diesen Feldern die Versions- und Datumsinformationen für die Gerätetreiber angegeben.
Wenn ein Computer eine Band- oder Datenträgergruppe über mehrere Festplatten hinweg konfiguriert hat, meldet die Inventarseite für Laufwerke irreführende Informationen. Wenn beispielsweise die Bandgruppe von Laufwerk "D" auf den physischen Datenträgern 0, 1 und 2 erstellt wurde, listet Client Manager das gesamte Laufwerk "D" als Partition von Datenträger "0" auf, da dieser der erste Datenträger in der Bandgruppe ist. Client Manager meldet nicht, dass Laufwerk "D" als Bandgruppe konfiguriert ist, so dass es so aussieht, als sei Datenträger "0" wesentlich größer als er in Wahrheit ist.
Beim ersten Ausführen von Client Manager erkennt dieser automatisch die Spannung des Kerns der CPU (wenn die Einstellung auf "AutoDetect" gesetzt wurde). Die Registrierung von Windows wird dann mit den neuen Prozessorinformationen aktualisiert, und die automatische Erkennung des Prozessors wird abgeschaltet. Wenn der Prozessor später zu einem Prozessor mit einer anderen Spannung aufgerüstet oder durch einen neuen Prozessor ersetzt wird, generiert Client Manager Spannungswarnungen für die Spannung des Kerns der CPU, da die Werte in der Windows-Registrierung nicht mehr übereinstimmen.
Lösung - Navigieren Sie auf der Client Manager-CD zum Verzeichnis "ASICCFG" und doppelklicken Sie auf die .REG-Datei. (Der Name der .REG-Datei variiert je nach Systemhersteller). Dadurch wird Client Manager gezwungen, die Spannung des Kerns des neuen Prozessors automatisch zu suchen.
Wenn die BIOS-Einstellungen für die seriellen/parallelen Anschlüsse des Computers auf AUTO eingestellt sind, werden auf der Inventarseite der I/O-Anschlüsse die Anschlussinformationen auf Windows NT-Computern nicht angezeigt. Windows NT lädt die Treiber nicht (oder stellt die Registrierung nicht ein), wenn der Anschluss auf AUTO eingestellt ist.
Lösung - Stellen Sie den Anschluss im BIOS auf AKTIVIERT ein, und starten Sie das System neu.
Einige Windows Hilfsprogramme (wie Geräte-Manager und WINMSD.EXE) geben IRQs, Speicheradressen und I/O-Anschlüsse anders an als Client Manager auf der Inventarseite "Systemressourcen". Der Grund dafür ist die unterschiedliche Interpretation dieser Informationen bei diesen Programmen.
Wenn Sie in das Windows NT-Betriebssystem ohne Administratorrechte eingeloggt sind, werden die Inventarinformationen zu "Real-Modus-Tasks" und "Systemvariablen" auf der Seite "Betriebssystem" nicht angezeigt (und auch nicht in den Exportdateien, falls Sie Informationen exportieren). Dies wurde unter Windows 2000 und Windows XP modifiziert.
Bei Installationen unter Windows NT 4.0 kann es vorkommen, dass das Client Manager-Inventar den Mausanschlusstyp fälschlicherweise mit "PS/2" und den Tastaturanschlusstyp mit "Unbekannt" für USB-Mäuse und -Tastaturen (USB = Universal Serial Bus) angibt. Dies liegt daran, dass Windows NT 4.0 USB nicht unterstützt.
Ein Computer, der Windows NT 4.0 mit USB-Tastatur und -Maus ausführt, ist hierzu nur deshalb in der Lage, weil das BIOS USB-Signale in PS/2-Signale konvertieren kann. PS/2 wird von Windows NT 4.0 unterstützt.
Windows 98 Second Edition meldet einige Laufwerkinventarwerte anders. Die gemeldeten Werte für "Schwellenwerte für Speicherkapazität festlegen" und "Gesamtkapazität" können auf Windows 98 Second Edition-Computern um ca. 1 Prozent abweichen. Außerdem kann die "Gesamtkapazität", die von Client Manager gemeldet wird, um ca. 1 Prozent von dem Wert abweichen, die vom Betriebssystem gemeldet wird, insbesondere auf Laufwerken, die größer als 8,4 GB sind. Das liegt daran, dass Client Manager und das Betriebssystem von Windows unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Laufwerkskapazität verwenden.
Auf der Inventarseite "System Resources" (Systemressourcen) stimmen die für IRQ, I/O, Speicher und DMA gemeldeten Werte möglicherweise nicht mit den vom Betriebssystem gemeldeten Werten überein.
Die BIOS-Informationen werden nicht auf der BIOS-Inventarseite angezeigt, wenn die BIOS-Ereignisprotokolle auf Windows NT- und Windows 2000/XP-Computern im Speicher "General Purpose Non-Volatile" abgelegt werden.
Ist ein CD-ROM-Laufwerk als Master und ein Festplattenlaufwerk als Slave konfiguriert, erkennt die Client Manager-Instrumentierung keine S.M.A.R.T.-Laufwerkfehler des Slave-Festplattenlaufwerks. Die folgende Konfiguration führt zu diesem Problem:
Hauptfestplatte auf primärem IDE Controller
CD-ROM auf zweitem IDE Controller (Master)
Zweite Festplatte (SMART-Fehler auslösend) auf zweitem IDE Controller (Slave)
Wenn Client Manager einen S.M.A.R.T.-Laufwerkfehler meldet, bezieht es sich auf das Laufwerk als "IDE 0," "IDE 1," usw. Nachfolgend sind die Beschreibungen für diese physikalischen Laufwerke aufgeführt:
IDE 0 - Das Master-Laufwerk auf dem ersten Controller
IDE 1 - Das Slave-Laufwerk auf dem ersten Controller
IDE 2 - Das Master-Laufwerk auf dem zweiten Controller
IDE 3 - Das Slave-Laufwerk auf dem zweiten Controller
Der Alert on LAN-Agent wird auf Client Manager-Clients, die Windows Me ausführen, nicht unterstützt.
Wenn ein Client-Computer für einige Tage oder Wochen nicht im Netzwerk angemeldet ist und während dieser Zeit Hunderte von Warnmeldungen generiert, sendet er, wenn er endlich wieder eine Verbindung herstellt, alle diese Warnmeldungen an den/die Administrator-Computer, bei dem oder bei denen er zuvor angemeldet war. Dadurch kann bedeutender Netzwerkverkehr entstehen, der die Konsolenoptionen für Benachrichtigungen des Administrator-Computers schnell füllen kann. Die Warteschlange "Speichern" und "Weiterleiten" kann abgeschaltet werden, um zu verhindern, dass diese Warnmeldungen weitergeleitet werden. Es ist allerdings kaum wahrscheinlich, dass ein solches Szenario jemals eintritt, da Administrator-Computer aus der Administrator-Computerliste der Clients ca. alle 60 Tage entfernt werden.
Wenn ein Client-Computer vom Netzwerk getrennt wird und der Administrator den Computer anschließend von der Liste der ausgewählten Computer löscht, während der Client-Computer sich ohne Neustart erneut im Netzwerk anmeldet, werden weiterhin Warnungen an den Administrator weitergeleitet.
Lösung - Im Idealfall sollte der Computer vor dem Trennen vom Netzwerk aus der Liste gelöscht werden. Wurde der Client-Computer bereits vom Netzwerk entfernt und dann gelöscht, müssen Sie den Client erneut starten, nachdem er noch einmal im Netzwerk angemeldet wurde. Sie können auch eine erneute Suche über den Administrator ausführen und den Client-Computer anschließend wieder löschen.
Das Diagnose-Symbol, das von Client Manager in der Statusleiste angezeigt wird, ist u. U. nicht korrekt und stimmt nicht mit dem Diagnosestatus überein, der in anderen Bereichen von Client Manager angezeigt wird. Dies tritt in der Regel dann auf, wenn ungewohnte Schritte zum Erstellen und Beheben eines Client Manager-Diagnoseproblems ergriffen werden.
Wenn Sie das Systemdatum des Computers nach Abschluss des BIOS-Tests zurückstellen, werden POST-Fehler erst dann wieder im Client Manager gemeldet, wenn das Scandatum erreicht wurde oder die Registrierungswerte auf null gesetzt wurden.
Lösung - Gehen Sie in der Windows Registrierung zu HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Intel\cimgr\Instrumentation\Intel.IOSystem.2.1\POSTError \Health Contributor. Setzen Sie die Schlüssel "ScanTimeHiDWORD" und "ScanTimeLoDWORD" zurück auf 0.
Computer, die eine Intel
Wenn ein Client-Computer eine Warnung ausgibt, während er (oder der Administrator-Computer) nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, speichert der Client-Computer die Warnung und leitet sie dann an den Administrator weiter, sobald die Netzwerkverbindung für beide Computer wieder steht. Der Administrator-Computer muss die Seite "Computer auswählen" anzeigen, um die gespeicherte Warnung zu empfangen.
Wenn Client Manager auf einem Windows 98 Second Edition- oder Windows Me-Computer mit zwei Netzwerkadaptern installiert wird, sollten bei Verwendung einer Such-Rundrufadresse von 255.255.255.255 Client Manager-Computer in beiden Netzwerken erkannt werden, was nicht der Fall ist. Es wird nur ein Netzwerk erkannt.
Sie können die IP-Adresse für den Alert on LAN Proxy-Server ändern, aber nicht löschen.
Lösung - Deaktivieren Sie Alert on LAN auf dem Client.
Wenn am Client-Computer die Alert on LAN Warnung "Präsenz-Heartbeat abgelaufen" deaktiviert ist, erhält der Proxy-Server eine Benachrichtigung, dass der Alert on LAN Client-Computer nicht länger verfügbar ist. Dies ist nicht korrekt - der Computer ist weiterhin verfügbar.
Keine bekannten Probleme.
Wenn ein Computer nur noch über sehr wenig Arbeitsspeicher verfügt, können viele der 16-Bit-Anwendungen abstürzen. Außerdem wird das Client Manager Taskleisten-Symbol (wie auch andere Symbole) aus der Taskleiste des Betriebssystems entfernt. Wenn das Speicherproblem behoben ist, wird das Symbol nicht automatisch wieder hinzugefügt. Dabei handelt es sich nicht um einen Fehler im Client Manager, sondern um eine ordnungsgemäße Reaktion, wenn das Betriebssystem aufgrund unzureichenden Arbeitsspeichers beginnt, Anwendungen zu schließen.
Lösung - Starten Sie den Computer neu, um das Taskleisten-Symbol für den Client Manager wiederherzustellen.
Wenn Sie an einer beliebigen Stelle im Client Manager-Programm F1 drücken, wird anstelle der Client Manager-Hilfe die Internet Explorer-Hilfe angezeigt. Dies ist systemseitig so vorgesehen, kann aber für den Benutzer, der eigentlich die Client Manager-Hilfe aufrufen wollte, etwas verwirrend sein.
Client Manager zeigt willkürlich den Text "INVALID CGI REQUEST" (ungültige CGI-Anforderung) in einem Rahmen an.
Lösung - Aktualisieren Sie den Browser oder schließen Sie Client Manager, und starten Sie ihn erneut.
Die Alert on LAN-Seite akzeptiert die Eingabe ungültiger Zeichen (z. B. Buchstaben anstelle von Zahlen), ohne eine Fehlermeldung anzuzeigen.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste im linken Feld der Client-Konsole auf "In neuem Fenster öffnen" klicken, zeigt Client Manager diesen Internet Explorer-Skriptfehler an: "Die Eigenschaft oder Methode wird vom Objekt nicht unterstützt."
Lösung - Verwenden Sie die Option "Öffnen" anstatt "In neuem Fenster öffnen".
Führen Sie die Client Manager-Oberfläche nicht als Windows Active Desktop-Element aus. Andernfalls wird durch Klicken auf viele der Inventarverknüpfungen ein Skriptfehler hervorgerufen.
Wenn das Protokoll oder das globale Protokoll für Client Manager gelöscht wurde und Sie im rechten Feld mit der rechten Maustaste klicken und auf "Aktualisieren" klicken, wird das Protokoll erneut gelöscht. Klicken Sie zur Aktualisierung des rechten Felds auf die Schaltfläche "Aktualisieren", anstatt den Befehl im Rechtsklick-Menü zu wählen.
Das BIOS-Datum auf der Inventarseite "BIOS" wird immer im Format MM/TT/JJJJ angezeigt, auch wenn Sie in den regionalen Einstellungen für das Betriebssystem ein anderes Datumsformat ausgewählt haben.
Wenn Sie versuchen, Client Manager aufzurufen, während ein OpenGL* Bildschirmschoner ausgeführt wird, kann Ihr Computer abstürzen.
Wenn Sie Windows mit den großen Schriftgrößen ausführen (Systemsteuerung, Anzeige, Register "Einstellungen", Schriftgröße), werden die Überschriften auf der Seite "Select Computer" (Computer auswählen) nicht richtig angezeigt und sind nicht lesbar.